Donnerstag, 17. September 2015

Test des Sony Sel 18-105 f4 G im Terrazoo Rheinberg

Letzte Woche hatte ich die Möglichkeit mit ein paar anderen Fotografen im TerraZoo Rheinberg ausserhalb der Öffnungszeiten zu fotografieren.

Farbenfrohes Panther-Chamäleon
Dies war der erste Einsatz um das vor ein paar Tagen angekommene Sony Sel 18-105 f4 G OSS zu testen.
Viele der anderen Fotografen haben dabei geblitz worauf ich verzichtet habe. Dafür wollte ich das Objektiv bei Offenblende f4 kennenlernen.



116g & 3cm gegen 427g & 10,5cm
Filterdurchmesser 40,5mm zu 72mm



Das es um einiges schwerer und größer ist als das Sel 16-50, das bis dahin an der a6000 war,  sieht man.
Dennoch passt es vom Gewicht her sehr gut und die Kamera liegt noch besser in der Hand als zuvor.

Vogelspinne

Bei 80mm hat es seine größte Abbildungsleistung und bildete 12cm in der Breite komplett ab. Als richtiges Macro kann man das nicht bezeichnen aber man kommt schon gut nah ran wie man an der Vogelspinne sieht.
Und die gute Schärfe lässt ausreichen Raum zum zuschneiden.

80mm f4 1/125 ISO 125 Naheinstellgrenze
An die elektrischen Zoom- und Fokusringe muss sich der Ein oder Andere etwas gewöhnen. Das Fokusieren ist extrem leise was gerade bei Videoaufnahmen wichtig ist.
Hierbei kommt auch die Zoomwippe am Objektiv sehr gut zur Geltung, die ein sanftes zoomen ermöglicht in verschiedenen Geschwindigkeiten je nachdem wie weit man die Zoomwippe verschiebt. Auch dies ist nicht zu hören.
Selbst bei dem schwachen Lichtverhältnissen und bis zu ISO 3200 fand der Autofokus sein Ziel.

Für mich hat sich das Objektiv als enorme steigerung zum Kit-Objektiv bewiesen und ist mein Immerdrauf geworden.

Hier dann noch ein paar weitere Bilder aus dem TerraZoo.










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